Süddeutsche Zeitung
Was er schreibt, ist eine großartige Prosa, ganz auf der
Höhe der Zeit: kurz angebunden, lakonisch, aber stakkato ...
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Der Spiegel
So
klug und so komisch zugleich unterhalten neuere deutsche Prosaautoren
ihre Leser selten ...
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Der Tagesspiegel
Auf diese Weise hat Ulrich Woelk einen Roman geschrieben, der
systematisch und locker, nüchtern und phantasievoll und damit so
eigentümlich und originell ist, daß er zu Recht mit
Begeisterung aufgenommen und kürzlich mit dem
Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet worden ist ...
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Stuttgarter Zeitung
Es sind die
subversive Wucht lapidarer Sätze, passagenweise verkürzt
bis ins Seelen-Exzerpt, die kühl kalkulierende Dramaturgie,
virtuos in mehreren Ebenen rückblendend und erneut straffend zum
gezielt spröden Vordergrund medizinaler Gesprächswelten,
die bei diesem Buch verblüffen ...
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Freitag
Der Versuch, elementare Lebensbedürfnisse bis zum Äußersten
zu unterdrücken - Ulrich Woelk schildert die zerstörerische Potenz dieses Versuchs
mit Spannung und geschickt entwickelter Situationskomik ...
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